Berlinale
Meine Berlinale Erlebnisse
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Eiszeit + Schnellzug x Top-Besetzung
Ein besonders schauspielerisches Highlight ist übrigens Tilda Swinton in der Rolle der grotesk herrischen "Truppenanführerin" Mason.
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Eine Filmperle: The Grand Budapest Hotel
Wir haben heute unseren ersten Berlinale Film geschaut. „The Grand Budapest Hotel“. Der Film läuft im Wettbewerb und ist ein absolutes Highlight. Was für ein liebevoll bis ins kleinste Detail gestalteter Film, voller Witz, Farbe und Skurilität. Mit glänzend aufgelegten Schauspielern, die teilweise nur Minuten-Auftritte haben. Mit einem Wort herrlich!!! [usrlist „Handlung:4“ „Ausstattung:5“ „Schauwert:5“ „Tempo:4.5“ „Staraufgebot:5“ „Skurilitäts-Faktor:5“ „K.u.K.-Monarchie-Koefizient:4.5“ „Concerge-Multiplikator:5.0“ „Darsteller:5“ „Schmunzelfaktor:4.5“] Der Trailer zum Film:
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Berlinale Eröffnung 2014
Nachdem wir gestern angekommen waren, ging es gleich zum Potsdamer Platz. Dann ein Käffchen zur Erholung und dann ging es zum roten Teppich am Berlinale Palast. Gestern war ja die Eröffnungsgala mit der Premiere von The Grand Budapest Hotel. Da ging der große Promi Auftrieb schon gegen 18 Uhr los. Fast 90 Minuten lang zogen mehr oder weniger prominente Promi ente (Achtung Wortspiel!) an uns vorbei. Der Promi an sich ist ja eher ein scheues Wesen, aber der ein oder andere war dann doch recht zutraulich und kam recht nah an uns heran. Hier mal ein paar Eindrücke von der Ankunft der Stars von The Grand Budapest Hotel, Edward Norton,…
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Der Wahnsinn hat begonnen
Da sind wir wieder in Berlin zur Berlinale. Und schon geht der Wahnsinn wieder los.
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Berlinale 2014
Das Programm verspricht dieses Jahr wieder vielversprechend und abwechslungsreich zu werden.
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Doppelbödiger Thriller von Steven Soderbergh
Jeder hat Leichen im Keller, nichts ist wie es scheint.
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A Single Shot
Ein recht tristes Thriller-Drama mit einigen kauzigen Figuren.
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Experimentalfilm von James Franco
Klingt verwirrend? Ist es auch! Aber interessant gemacht. Ganz sicher kein Film für die Massen, aber ein sehr interessantes Experiment.
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Paul Rudd und Emile Hirsch zur Premiere
Und noch einmal stand ich am roten Teppich bei der Berlinale 2013. Dieses mal wurden die Stars des Films „Prince Avalanche“ erwartet. Die Hauptdarsteller Paul Rudd und Emile Hirsch waren für Mittwoch angekündigt. Besonders Paul Rudd finde ich sehr sympatisch, seit ich ihn in „Liebe in jeder Beziehung“ mit Jennifer Aniston gesehen habe. Emile Hirsch wurde mit seiner Hauptrolle in „Into the wild“ bekannt. Hier ein paar Impressionen:
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Kreischalarm – Am roten Teppich mit Jude Law
Am Dienstag stand wieder ein Besuch am roten Teppich am Berlinale Palast an. Auf dem Programm stand die Premiere von „Side Effects“. Den Film selbst habe ich dann erst am Mittwoch gesehen (Kurzkritik folgt). Hier ein Video von der Ankunft der Stars: Und weitere Fotos:
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Lovelace – Es ist nicht alles Gold was glänzt
Der Film, der auf der Autobiografie von Linda Lovelace beruht, gibt Einblick in Aufstieg und Fall eines Pornostars und die Kehrseite der Medaille mit Ausbeutung und sexueller Gewalt.
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Licht und Schatten
Nach 20 Minuten vielen mir die Augen zu und als ich wieder wach wurde und wieder ein paar Minuten zuschaute dachte ich nur: Was soll das???
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Die erste Premiere
Ein etwas sperriger Titel für einen etwas unausgegorenen Film. Ich fand den Film nicht wirklich schlecht und auch nicht wirklich gut.
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Am roten Teppich am Freitag
Der erste Besuch am roten Teppich hat sich schon gelohnt. Wir konnten Matt Damon, John Krasinski, Jane Fonda und Joseph Gordon-Lewitt hautnah erleben.
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Berlinale 2013 – der Countdown läuft
Berlin zur Berlinale hat eine ganz besondere Atmosphäre für mich. Auch und gerade weil es in Berlin noch sehr winterlich ist.
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Berlinale 2012 Nachlese
Irgendwie habe ich es im Februar nicht mehr geschafft, den Rest von meinem Berlinale Besuch aufzuschreiben.
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Iron Sky – Nazis leben auf dem Mond
Klingt alles gaga? Ist es auch! Wird aber noch viel besser. Der ganze Film nimmt sich natürlich nicht ernst und die Nazis werden schön auf die Schippe genommen.
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„Leave it on the floor“ Premiere auf der Berlinale 2012
Der Film wirft einen respektvollen Blick auf diese besondere schwule Subkultur der USA. Nie voyeuristisch, oft mit einem Augenzwinkern funktioniert der Film als Musical hervorragend.